Flammkuchen ist eine elsässische Spezialität und ein rauchiges, knuspriges Gericht, das der Pizza in Italien ähnelt. Traditionell wird er im Holzofen gebacken, aber unsere Freundin Caro Jensen hat sich diese Version ausgedacht, die Sie zu Hause nachbacken können – sie passt einfach und lecker zum neuen Jules Taylor Chardonnay!
Flammkuchen, auch bekannt als Tarte flambée oder „Flammenkuchen“, ist ein beliebtes Gebäck aus Frankreich und Deutschland, obwohl es heiß umstritten ist, welches Land ihn erfunden hat. Bäcker im Elsass im Nordosten Frankreichs und in der Pfalz im Südwesten Deutschlands testeten angeblich die Hitze ihrer Holzöfen mit dünnen Teigstücken. Als der Teig knusprig herauskam, waren die Öfen einsatzbereit (und mit einer Schicht Crème fraîche waren die Bäcker bereit für einen Snack). tarte flambée wird heute von beiden Ländern beansprucht und genossen, und beide Länder backen ihre köstlichen Versionen.
Was ist Flammkuchen?
Flammkuchen ähnelt Pizza. Er wurde erstmals in Deutschland erfunden und besteht aus einer dünnen Schicht rechteckigen Teigs, der mit Sahnesauce überzogen und mit gebratenen Speckstücken und Zwiebelscheiben belegt wird.
Warum ich dieses Gericht mag:
Flammkuchen ist ein so einfach zuzubereitendes Gericht, man kann damit einfach nichts falsch machen. Man kann ihn zu jeder Tageszeit essen. Man muss ihn nicht unbedingt zum Mittag- oder Abendessen servieren – er ist auch ein wirklich guter Snack.
Warum Sie Flammkuchen probieren sollten:
Ehrlich gesagt mag ich dieses Rezept einfach sehr – es unterscheidet sich von den normalen Pizzen, die man in anderen Ländern bekommt, schmeckt aber genauso gut, wenn nicht sogar besser. Es ist definitiv ein Gericht, das Sie einmal ausprobieren möchten – es ist kulturell anders, aber Sie werden es nicht bereuen.
Wenn Sie zögern, können Sie es auf einem Weihnachtsmarkt probieren. Deutsche Weihnachtsmärkte sind in letzter Zeit viel beliebter geworden – ich weiß, dass einige Weihnachtsmärkte in Großbritannien tarte flambée als Spezialität verkaufen. Sie können ihn dort zuerst probieren, bevor Sie ihn zu Hause zubereiten.
ZUTATEN
Ergibt 2 große oder 4 kleine:
200 g Dinkelmehl
200 g Allzweckmehl
1,5 TL/7 g Trockenhefe
2 TL Salz
200 ml lauwarmes Wasser (6,7 fl oz + 2 EL)
2 EL Olivenöl
Für den Belag:
ca. 200 ml Crème fraîche
1 große rote Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
1 kleine Zucchini, in Scheiben geschnitten
1-2 kleine Dosen Makrele
einige Handvoll Salatblätter oder Rucola
ZUBEREITUNG
1. Den Backofen auf 200 °C (Umluft) vorheizen. Falls vorhanden, einen Pizzastein im Backofen vorheizen. Andernfalls ein Backblech aus Metall verwenden.
2. Alle Zutaten in einer mittelgroßen Schüssel vermengen und den Teig 5 Minuten lang kneten, bis er glatt ist. Den Teig in zwei Portionen teilen. Jede Portion dünn zu einem ovalen Fladenbrot ausrollen.
3. Die Hälfte der Crème fraîche mit der Rückseite eines großen Löffels auf einen tarte flambée streichen.
4. Dünn geschnittene rote Zwiebelringe und Camembertscheiben hinzufügen.
5. Mit Walnussstücken, frischen Thymianzweigen und einer großzügigen Menge frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer belegen.
6. Jeden tarte flambée 8–10 Minuten im Ofen backen, bis der Käse zu karamellisieren beginnt und die Ränder des tarte flambée knusprig werden.
7. Sofort mit einem gekühlten Chardonnay von Jules Taylor servieren.
Was man zu Flammkuchen servieren kann:
Flammkuchen kann entweder als Hauptmahlzeit oder als schneller Snack gegessen werden. Ich esse ihn oft mit Gemüsedip oder einem kleinen Beilagensalat
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So lagern Sie Flammkuchen:
tarte flambée schmeckt am besten frisch. Lagern Sie den tarte flambée in einem luftdichten Behälter für höchstens ein paar Tage im Kühlschrank. Zum Aufwärmen backen Sie den tarte flambée 10 Minuten lang bei 180 Grad Celsius. Ich würde nicht empfehlen, den tarte flambée nach dem Backen einzufrieren. Sie können den tarte flambée eig/Blätterteig jedoch einfrieren, wenn Sie ihn noch nicht gebacken haben.
Nachdem ich im Kochkurs auf dem Schiff etwas über tarte flambée gelernt hatte, kam ich endlich dazu, diesen zu Hause nachzubacken. Es ist wirklich gar nicht so schwer, ihn zuzubereiten. Ja, Sie machen Ihren eigenen Teig. Aber dieser Teig enthält keine Hefe. (Ich weiß, dass manche Leute davor zurückschrecken, Hefeteig zu Hause zuzubereiten.) Während der Teig ruht, braten Sie den Speck und braten dann die Zwiebeln im Speckfett an. Denken Sie einen Moment darüber nach. In Speckfett sautierte Zwiebeln. Sie sind genauso köstlich, wie Sie es sich vorstellen! Dann rollen Sie den Teig einfach superdünn aus (und ich meine wirklich superdünn) und belegen ihn mit saurer Sahne, Zwiebeln und Speck.
Häufig gestellte Fragen zu Flammkuchen
1. Woher stammt Flammkuchen ursprünglich?
tarte flambée ist eine Spezialität aus dem Elsass (Frankreich) und der Pfalz (Deutschland). Beide Regionen beanspruchen das Gericht für sich, da es in beiden traditionell zubereitet wird.
2. Was unterscheidet Flammkuchen von Pizza?
Flammkuchen hat einen sehr dünnen und knusprigen Boden, der ohne Hefe hergestellt wird. Er wird mit Crème fraîche statt Tomatensauce bestrichen und traditionell mit Zwiebeln und Speck belegt.
3. Kann ich Flammkuchenteig im Voraus zubereiten?
Ja, der rohe Teig kann eingefroren werden, wenn er noch nicht gebacken wurde. Nach dem Backen sollte tarte flambée nicht eingefroren werden, da die Textur darunter leiden könnte.
4. Gibt es vegetarische Varianten von Flammkuchen?
Absolut! Vegetarische Beläge wie Zucchini, rote Zwiebeln, Camembert, Walnüsse und frische Kräuter eignen sich hervorragend für tarte flambée.
5. Wie bewahre ich übrig gebliebenen Flammkuchen auf?
Flammkuchen sollte in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank gelagert werden und innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Zum Aufwärmen bei 180 °C ca. 10 Minuten im Ofen backen.
6. Was passt gut zu Flammkuchen als Beilage?
tarte flambée harmoniert gut mit einem Beilagensalat, Gemüsedips oder einem Glas gekühltem Chardonnay.